Forschung in Zeiten von Corona

Interaktive Technologien für ein sicheres Miteinander.

Älteres Ehepaar schaut auf ein Tablet.
©Mediteraneo/Adobe Stock

Der Kampf gegen das neue Coronavirus bestimmt in Deutschland bereits seit Wochen das private und das öffentliche Leben. Kontaktverbote und Abstandsregelungen haben dazu geführt, dass wir heute nicht mehr so miteinander interagieren können wie es noch vor kurzem völlig üblich war. Nun, da wir uns seltener persönlich treffen können, gewinnen digitale Technologien an Bedeutung und spenden ein Stück weit Normalität – vor allem was die Kommunikation untereinander betrifft.

Doch auch abseits von Telefonie und Videokonferenzen zeigt sich im Moment, wie sinnvoll interaktive Technologien uns während der anhaltenden Pandemie unterstützen können – entweder, weil sie Risiken minimieren und uns im Alltag vor einer Ansteckung schützen oder weil sie uns durch intelligente Konzepte unterstützen und unser Leben dadurch insgesamt vereinfachen. Dem gehen Forschungsprojekte in der Mensch-Technik-Interaktion nach. Es überrascht daher nicht, dass viele Projekte aus unserem Forschungsbereich einen theoretischen oder auch ganz praktischen Nutzen für das Leben während der Corona-Pandemie bieten.

In der Reihe „Projekte mit Innovationen zur Unterstützung in der Corona-Pandemie“ möchten wir Ihnen an dieser Stelle regelmäßig aktuelle Förderprojekte aus der Mensch-Technik-Interaktion mit ihrem jeweiligen Bezug zu Covid-19 vorstellen.

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