Digital unterstützte Gesundheit und Pflege

Interaktive Technologien können dabei helfen, eine qualitätsorientierte Gesundheit und Pflege zu unterstützen.

Forschungsprogramm Gesundheit
© Adobe Stock/Robert Kneschke

Die Gesundheitsversorgung von morgen wird sich zunehmend auf digitale Anwendungen stützen, um Krankheiten zu erkennen, zu behandeln und vorzusorgen. Um Informationen über das Verhalten einer Patientin zu erhalten, können beispielsweise ihre täglichen Bewegungen aufgezeichnet werden. Die Nutzung solcher personenbezogenen Daten kann zu einer gesundheitsfördernden Lebensführung motivieren.

Die möglichen Anwendungsfelder digitaler Technologien im Gesundheitsbereich sind vielfältig. Eine Ärztin profitiert beispielsweise im Operationssaal von interaktiven Technologien, während ein Patient psychotherapeutische Maßnahmen dank digitaler Lösungen zuhause durchführen kann.

Auch zu einer guten Pflege können digitale Technologien einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie Pflegende im Alltag physisch und psychisch entlasten und die Arbeitsqualität in den Pflegeberufen nachhaltig verbessern. Zum Beispiel können Pflegende durch den Einsatz von Datenbrillen einfacher und schneller an Informationen gelangen, die sie für eine gute Pflege benötigen.